Die Luft in Sachsen-Anhalt ist heute deutlich sauberer als zu Beginn der 1990er Jahre. Technischer Fortschritt sowie die Einführung von Umweltzonen und Luftreinhalteplänen haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Schadstoffbelastungen flächendeckend zurückgegangen sind.
„Gute Luft“ – was ist das eigentlich? Und was können wir tun, damit sie besser wird? Wie steht es um den Schutz der Ökosysteme vor Luftschadstoffen und was hat das Klima damit zu tun?
Maßnahmen zum Strahlenschutz dienen der Sicherheit von Menschen und Umwelt. Es geht darum, schädigende Wirkungen ionisierender und auch nicht-ionisierender Strahlung zu vermeiden. Sie reichen vom Arbeitsschutz, beispielsweise bei Röntgenuntersuchungen, bis zum Umgang mit den Altlasten aus der jahrzehntelangen Nutzung der Atomenergie.
Sachsen-Anhalt gehörte Anfang der 90er Jahre noch zu den Bundesländern mit extrem hoher Luftverschmutzung. Die Luftqualität im Land hat sich jedoch in den letzten Jahren erheblich verbessert. Eine Ursache für hohe Schadstoffkonzentrationen in der Luft ist der Straßenverkehr.
Das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) wurde seit 1971 im ehemaligen Kali- und Steinsalzbergwerk Bartensleben (Landkreis Börde) errichtet. Im ERAM werden seit den 80iger Jahren auch Abfälle zwischengelagert.
Elektrische und magnetische Felder beschreiben die räumliche Verteilung einer Kraftwirkung, die auf elektrische Ladungen und Ströme ausgeübt werden kann. Als optische Strahlung bezeichnet man einen Teilbereich des elektromagnetischen Spektrums mit Wellenlängen zwischen 100 Nanometer und 1 Millimeter.
Der Mensch ist ständig einer äußeren Strahlenbelastung durch natürliche Radioaktivität ausgesetzt. Das ODL-Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz überwacht die natürliche Strahlenbelastung. Rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.
Radon ist unsichtbar, man kann es nicht riechen und schmecken. Es brennt nicht und ist nicht giftig, aber radioaktiv. Als Gas ist es ausgesprochen mobil, kann sich vom Entstehungsort aus in den Boden- und Gesteinsschichten verteilen und in die freie Atmosphäre austreten.
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