eine wellige graue Landschaft mit Smog © piotrwolak stoch.adobe
Luftreinhaltung/Umweltzonen
Die Luft in Sachsen-Anhalt ist heute deutlich sauberer als zu Beginn der 1990er Jahre. Technischer Fortschritt sowie die Einführung von Umweltzonen und Luftreinhalteplänen haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Schadstoffbelastungen flächendeckend zurückgegangen sind.
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unter Tage, drei Menschen beraten sich in einem Stollen © Manuel Pape
Radonvorsorgegebiete in Sachsen-Anhalt
Ein Radonvorsorgegebiet ist ein Gebiet gemäß § 121 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG).
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ein Korb mit Pilzen steht auf belaubten Boden im Wald © fox17 stock.adobe
Tschernobyl und die Folgen
38 Jahre nach der Reaktorkatastrophe: Was ist von der radioaktiven Belastung geblieben? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Luft / Strahlung

„Gute Luft“ – was ist das eigentlich? Und was können wir tun, damit sie besser wird? Wie steht es um den Schutz der Ökosysteme vor Luftschadstoffen und was hat das Klima damit zu tun?

Maßnahmen zum Strahlenschutz dienen der Sicherheit von Menschen und Umwelt. Es geht darum, schädigende Wirkungen ionisierender und auch nicht-ionisierender Strahlung zu vermeiden. Sie reichen vom Arbeitsschutz, beispielsweise bei Röntgenuntersuchungen, bis zum Umgang mit den Altlasten aus der jahrzehntelangen Nutzung der Atomenergie.

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ein bemalter Meßcontainer der Luftüberwachung © Torsten Wolff

Luftreinhaltung

Sachsen-​Anhalt gehörte Anfang der 90er Jahre noch zu den Bundesländern mit extrem hoher Luftverschmutzung. Die Luftqualität im Land hat sich jedoch in den letzten Jahren erheblich verbessert. Eine Ursache für hohe Schadstoffkonzentrationen in der Luft ist der Straßenverkehr.

Container werden in einen Salzstock eingelagert © Manuel Pape

Morsleben

Das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) wurde seit 1971 im ehemaligen Kali- und Steinsalzbergwerk Bartensleben (Landkreis Börde) errichtet. Im ERAM werden seit den 80iger Jahren auch Abfälle zwischengelagert.

Logo für nichtionisierende Starhlung © ASR A 1.3 ISO 7010

Nichtionisierende Strahlung

Elektrische und magnetische Felder beschreiben die räumliche Verteilung einer Kraftwirkung, die auf elektrische Ladungen und Ströme ausgeübt werden kann. Als optische Strahlung bezeichnet man einen Teilbereich des elektromagnetischen Spektrums mit Wellenlängen zwischen 100 Nanometer und 1 Millimeter.

Logo der Ortsdosisleistung-Meßnetzes des Bundesamtes für Strahlenschutz © BfS

ODL Messnetz

Der Mensch ist ständig einer äußeren Strahlenbelastung durch natürliche Radioaktivität ausgesetzt. Das ODL-Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz überwacht die natürliche Strahlenbelastung. Rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.

chemisches Zeichen für Radon aus dem Periodensystem © concept w stock.adobe

Radon in Sachsen-Anhalt

Radon ist unsichtbar, man kann es nicht riechen und schmecken. Es brennt nicht und ist nicht giftig, aber radioaktiv. Als Gas ist es ausgesprochen mobil, kann sich vom Entstehungsort aus in den Boden-​ und Gesteinsschichten verteilen und in die freie Atmosphäre austreten.

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